O6 kVom 9.9.13 – 13.9.13 verbrachte die Klasse O6d mit ihrer Klassenlehrerin Frau Schnater und mit Frau Glitza 5 schöne Tage in der Jugendherberge Lüneburg. Nach der kurzen Fahrt am Montag fühlten sich die Kinder in den schönen 4-5 - Bett-Zimmern sofort wohl und konnten dann den Nachmittag durch die Stadt streifen. Am folgenden Tag gab es die Gelegenheit, im Salzmuseum Salz zu sieden. Das Salz wurde anschließend probiert und mitgenommen. Darüber hinaus erfuhr die Kasse vieles über die Geschichte Lüneburgs, fast zu viel, wie einige zugaben. Eine lustige Begebenheit war dabei folgende: Auf die Frage der Museumsführerin, wie der katholische Feiertag vor Ostern heißt, konnte nur ein Schüler folgende Antwort geben: „Tag der offenen Tür“. Da mussten doch alle lachen.


juniorwahl kLangwedel - Die Wahlurne trägt ein richtiges Siegel mit dem Bundesadler darauf – steht aber nicht im Langwedeler Rathaus, sondern in der Oberschule am Goldbach. Hier liefen gestern morgen die ersten Wahlgänge für die Juniorwahl 2013. 189 Schülerinnen und Schüler können auf original Wahlunterlagen ihre Stimmen für einen der Direktkandidaten zum Bundestag und eine der Parteien abgeben.

Fünftklässler erlernen Instrument

Die Oberschule am Goldbach wird mit Beginn des kommenden Schuljahres eine Bandklasse im fünften Jahrgang einrichten.
Der Schulausschuss des Gemeinderats begrüßte das Vorhaben am Donnerstagabend einhellig und bewilligte die beantragten Haushaltsmittel in Höhe von 34 000 Euro. Die Fünftklässler bekommen jeweils ein Instrument leihweise zur Verfügung gestellt, auf dem sie im Rahmen eines erweiterten Musikunterrichts einzeln und im Ensemble von der jungen Lehrerin Carolin Brinkmann angeleitet werden, erläuterte Schulleiter Rolf Bartels. Die Schülerinnen und Schüler üben zwei Jahre lang an Schlagzeug, Percussion, E-Gitarre, Akustik-Gitarre, E-Bass und Keyboard, so dass innerhalb der Klasse bis zu vier Bands gebildet werden können.

r10a holland 1Wir haben unsere traumhafte Abschlussfahrt in einem Centerpark in Holland verbracht. Zum Glück hatten wir jeden Tag atemberaubendes Wetter, sodass wir die Tage in der holländischen Nordsee schwimmen konnten und uns am Strand gesonnt haben oder Fußball spielten.
Nach sechs Stunden Busfahrt kamen wir gut gelaunt in unserem Center Park an. Wir fühlten uns sofort wohl, da wir unsere Häuser bezogen, die direkt am Wasser lagen. Viele große und kleine Schiffe im Hafen konnten wir vom Balkon aus bestaunen. Immer wieder kam von irgendjemand die Aussage : „Ich habe das Gefühl das wir in Spanien sind !“ Unser Park liegt ca. 100 km von Amsterdam entfernt.
Nachdem wir uns eingerichtet hatten, gingen die meisten von uns noch mit Herrn Vogel ins riesige Spaßbad. Andere machten das Essen. Wir versorgten uns selbst und kochten unser eigenes Essen.

Am Dienstag gingen wir gemeinsam zum Strand, der Weg durch die Dünen dauerte knapp 20 Minuten bei strahlendem Sonnenschein und 26 Grad.
Am Nachmittag gingen wir zur Surfschule und buchten für eine Stunde das sogenannte Water Jump. Die ganze Klasse traute sich, inclusive Herr Vogel. Die Rutsche war ca. 10 Meter hoch. Man rutschte diese 10 Meter hinunter und dann wieder zwei Meter nach oben. Dadurch war man kurz schwerelos und flog im hohen Bogen in die Nordsee. Da man eine ziemlich hohe Geschwindigkeit erreicht, mussten wir Neoprenanzüge anziehen und einen Helm tragen. Dieses Gerutsche machte allen großen Spass.

Montag 09. September 2013
Auf nach Holland
Der Anfang war nicht für alle leicht. Nach 6 Stunden Fahrt sind wir endlich in Holland angekommen. Die Enttäuschung war groß, die Häuser waren eine Enttäuschung es flossen viele Tränen wegen dem Kultur Schock. Die Tränen wurden schnell vergessen und an schlafen war für alle nicht zu denken als wir das tolle Tikibad gefunden hatten. Wir rutschten und schwammen alle hatten viel Spaß.

Dienstag 10. September 2013
Da es Dienstag den größten Teil geregnet hat, saßen wir in unseren Hütten: Zum Abschluss des Tages gingen wir Bowlen und sahen uns das Fußballspiel Deutschland gegen Farör Inseln an, das 3:0 ausging.

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