Fünftklässler erlernen Instrument

Die Oberschule am Goldbach wird mit Beginn des kommenden Schuljahres eine Bandklasse im fünften Jahrgang einrichten.
Der Schulausschuss des Gemeinderats begrüßte das Vorhaben am Donnerstagabend einhellig und bewilligte die beantragten Haushaltsmittel in Höhe von 34 000 Euro. Die Fünftklässler bekommen jeweils ein Instrument leihweise zur Verfügung gestellt, auf dem sie im Rahmen eines erweiterten Musikunterrichts einzeln und im Ensemble von der jungen Lehrerin Carolin Brinkmann angeleitet werden, erläuterte Schulleiter Rolf Bartels. Die Schülerinnen und Schüler üben zwei Jahre lang an Schlagzeug, Percussion, E-Gitarre, Akustik-Gitarre, E-Bass und Keyboard, so dass innerhalb der Klasse bis zu vier Bands gebildet werden können.

r10a holland 1Wir haben unsere traumhafte Abschlussfahrt in einem Centerpark in Holland verbracht. Zum Glück hatten wir jeden Tag atemberaubendes Wetter, sodass wir die Tage in der holländischen Nordsee schwimmen konnten und uns am Strand gesonnt haben oder Fußball spielten.
Nach sechs Stunden Busfahrt kamen wir gut gelaunt in unserem Center Park an. Wir fühlten uns sofort wohl, da wir unsere Häuser bezogen, die direkt am Wasser lagen. Viele große und kleine Schiffe im Hafen konnten wir vom Balkon aus bestaunen. Immer wieder kam von irgendjemand die Aussage : „Ich habe das Gefühl das wir in Spanien sind !“ Unser Park liegt ca. 100 km von Amsterdam entfernt.
Nachdem wir uns eingerichtet hatten, gingen die meisten von uns noch mit Herrn Vogel ins riesige Spaßbad. Andere machten das Essen. Wir versorgten uns selbst und kochten unser eigenes Essen.

Am Dienstag gingen wir gemeinsam zum Strand, der Weg durch die Dünen dauerte knapp 20 Minuten bei strahlendem Sonnenschein und 26 Grad.
Am Nachmittag gingen wir zur Surfschule und buchten für eine Stunde das sogenannte Water Jump. Die ganze Klasse traute sich, inclusive Herr Vogel. Die Rutsche war ca. 10 Meter hoch. Man rutschte diese 10 Meter hinunter und dann wieder zwei Meter nach oben. Dadurch war man kurz schwerelos und flog im hohen Bogen in die Nordsee. Da man eine ziemlich hohe Geschwindigkeit erreicht, mussten wir Neoprenanzüge anziehen und einen Helm tragen. Dieses Gerutsche machte allen großen Spass.

Montag 09. September 2013
Auf nach Holland
Der Anfang war nicht für alle leicht. Nach 6 Stunden Fahrt sind wir endlich in Holland angekommen. Die Enttäuschung war groß, die Häuser waren eine Enttäuschung es flossen viele Tränen wegen dem Kultur Schock. Die Tränen wurden schnell vergessen und an schlafen war für alle nicht zu denken als wir das tolle Tikibad gefunden hatten. Wir rutschten und schwammen alle hatten viel Spaß.

Dienstag 10. September 2013
Da es Dienstag den größten Teil geregnet hat, saßen wir in unseren Hütten: Zum Abschluss des Tages gingen wir Bowlen und sahen uns das Fußballspiel Deutschland gegen Farör Inseln an, das 3:0 ausging.

Frankreich-2kFür 26 Schülerinnen und Schüler der Wahlpflichtkurse Französisch, Klasse 8-10, der Oberschule Langwedel ging es endlich nach jahrelangem Vokabel-Pauken für fünf Tage nach Paris. Begleitet wurden sie von ihren Französisch-Lehrerinnen Walburga Dean und Caroline Brinkmann, die für die Jungen und Mädchen ein umfangreiches Programm zusammengestellt hatten:

Auf einer geführten Stadtrundfahrt erhielten die Schüler am ersten Tag einen Überblick über die bekanntesten Sehenswürdigkeiten, wie Sacré- Coeur, Notre Dame, Louvre und Eiffelturm und erfuhren viel über die Geschichte von Paris. Die erste aufregende Fahrt mit der Metro führte die Gruppe ins Montmartre-Viertel, von wo sie einen überwältigenden Blick auf die Stadt hatten.

sylt 2013 kAm Montag, dem  9.September ging es früh morgens los zu unserer Klassenfahrt nach Sylt, auf die wir uns schon ein Jahr lang gefreut hatten.
Nach einer langen Zugfahrt (leider mit 2-tündiger Verspätung) haben wir am Nachmittag unser Schullandheim in Rantum erreicht, und sofort unsere Zimmer bezogen.
An diesem Tag hatte Katarina aus der O6a ihren 13.Geburtstag. Gemeinsam mit einigen Freunden hat sie im Schullandheim noch einen Kuchen für ihre Feier gebacken,  der  am Abend  bei  Musik, Spiel und viel Spaß gegessen wurde.
Um 21 Uhr haben wir noch eine Erlebnisnachwanderung  gemacht, bei der wir in der Finsternis unsere Sinne wahrgenommen haben. Dort  sollten  wir z.B.  Gerüche, Lichtzeichen, Gegenstände, und Geräusche erkennen und erraten ……das war gar nicht so einfach.

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