Was ist los an der Oberschule am Goldbach?
Bridge Walkers aus Namibia zu Gast in Langwedel
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Sie reißen mit, sie machen gute Laune und sie zeigen auch, was die Menschen in Namibia bewegt - und erzählen auch gern in Schulen etwas über ihre Heimat: die Bridge Walkers aus Namibia.
Ein Teil der Gruppe war gestern morgen in der Langwedeler Oberschule am Goldbach zu Gast. So kamen immerhin vier Klassen in den Genuss eines besonderen Unterrichts in einer Mixtur aus Musik. Erdkunde und Bewegung. Da wurde in der Aula der Oberschule gesungen, getanzt, getrommelt und ein bisschen Landeskunde betrieben. "Ich bin Ernst". stellte sich einer der Bridge Walker vor. Ein Kollege heißt Erich, eine Kollegin Gunda. Vorher diese deutschen Namen? "Südwestafrika war ein mal deutsche Kolonie'. wusste eine junge Langwedelerin. Gesprochen wird heute in Namibia aber vor allem Englisch, Afrikaans - oder eine von elf anderen Sprachen.
Am Sonntag, 11. Oktober. sind die Bridge Walkers ab 19 Uhr zu Gast in der Daverdener Kirche. Die afrikanischen Chorsänger und Tänzer verstehen sich als Brückenbauer zwischen den Kulkuren, zwischen Afrika und Europa. Sie tun das über traditionelle Lieder und Gospels, mit Trommeln, Tanz und Rhythmik.
(Quelle: Verdener-Aller-Zeitung, Wenck)
Lernen im ganzen Universum
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Langwedeler Oberschule geht Kooperation mit Bremer Science Center ein
Langwedel - Jawoll, ja. Sommerferien, kein Gedanken an das Thema Schule verschwenden…oder höchstens ein bisschen und das alles mit gutem Gewissen. Schließlich ist auch schon ein Menge für die Zukunft nicht nur geplant sondern schon fest gemacht. Die Oberschule am Goldbach in Langwedel ist jetzt eine Partnerschule des Universum Bremen
Schule zu Omas Zeiten
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Schülerprojekt forscht auch im alten Daverdener Küsterhaus
Langwedel - „Kultur ist auch…“ – so ist die aktuelle Projektwoche der Oberschule am Goldbach überschrieben. Eines der 23 Themen lautet: „Wie Oma und Opa zur Schule gingen“. Und wie könnte man das besser herausbekommen, als mit einem Besuch in der alten Daverdener Schule, dem Küsterhaus.
Natürlich sind die 29 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen fünf bis neun ihr Projekt noch viel breiter gefächert angegangen.
Erst einmal wurde ins Internet geguckt. Dann fuhren sie gemeinsam in das Schulmuseum nach Bremen, wo es schon bei dem einen oder anderen eine Überraschung gab, wie es einst in den Schulen zuging So gut wie heute hatten es die Kinder damals nicht.
Bekannter Sportmoderator zieht Goldbach-Fünftklässler in seinen Bann
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Aktive Lese-Show mit Ulli Potofski
Langwedel - Eine Lesung der etwas anderen Art gab es an der Oberschule „Am Goldbach“.
Ein Tisch, ein Mikrofon und zwei große Lautsprecher: Die drei Klassen des 5. Jahrgangs sitzen gespannt mit ihren Büchern "Locke und der Vodoozauber“ auf den Stühlen der Aula und warten auf den aus dem Fernsehen bekannten Sportkommentator und Moderator Ulli Potofski.
Dann endlich kam er, sprach und überzeugte – nicht mit einer „normalen Lesung“, bei der der Autor etwas aus seinem Buch vorträgt, sondern es war etwas anders. Es wurde eine aktive Lese-Show, bei der er nicht nur auf den Inhalt seines Buches einging, sondern auch darauf, wie es überhaupt zu den Locke-Jugendfußball-Romanen gekommen ist.
Potofskis Ideen, seine persönlichen Erfahrungen die er kurz vor der Fußballweltmeisterschaft 2010 für eine Woche in einer Familie inmitten der Townships von Kapstadt erleben durfte, sind in das Buch eingeflochten.
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„Eure neue Schule wird ganz anders aussehen als die alte“
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Fünftklässler gehen mit Projektarbeit zum Schulneubau auf Bürgermeister los
Langwedel - Ja, hallo! Was soll denn dabei herauskommen, wenn man 5. Klässlern die Pläne für den Bau einer neuen Schule, immerhin mit einem Investitionsvolumen von rund 13 Millionen Euro, vorlegt? Die Kinder sind doch mal gerade so erst 11 Jahre alt. Wenn man die Sache so angeht, wie die 5c der Langwedeler Oberschule am Goldbach, dann kommt zumindest schon mal ein beeindruckter Bürgermeister dabei heraus.
Das Ganze lief in einem „Weltretter Projekt“ unter dem Titel „Unsere neue Schule“. Gearbeitet wurde dabei nach einem Prinzip, das Erwachsene vielleicht schon unter dem Stichwort „Zukunftswerkstatt“ kennen. „Ich?“, meinte dazu Lehrer Derik Eicke, „ich war nur Anleiter. Nicht mehr.“
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