image002Als wir nachmittags in Wenningstedt ankamen, sind wir sofort nach dem Auspacken zum Strand gegangen.  Dort war es sehr windig und die Wellen waren sehr hoch.

 

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Am Strand konnte man vieles entdecken:
Verschiedene Muscheln und hier sogar eine große Qualle.

 

Die Möwen auf Sylt waren sehr aggressiv
und haben Brote oder Eis geklaut.

     
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Leider konnten wir nicht ins Watt, weil es gerade am Dienstag sehr stark regnete. Im
Naturgewaltenzentrum  in List gab es ein Aquarium mit  Seesternen, Einsiedlerkrebsen und Schollen.

 

List ist übrigens der nördlichste Punkt von
Deutschland. Hier in der Nähe gibt es Sandbänke, auf  denen  sich die Seehunde bei Hochwasser zurückziehen können.
Auch Austern werden hier gezüchtet. Einige
Schüler haben sie probiert. Sie sollen etwas salzig, aber sehr gut schmecken …

     
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Mittwochabend gab es eine Disco. 
Wir feierten den Geburtstag einer Schülerin.
Zuvor waren wir im Schwimmbad Sylter Welle oder im Sea-Life-Aquarium  und hatten Zeit uns Westerland anzusehen.

 

Am  „Denghoog“ , das ist ein Hügelgrab,  haben wir auch die H7a und R7a getroffen…

     
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Bei sonnigem Wetter konnten wir am letzten Tag noch einmal das Strandleben genießen.

   

 

   

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Am Freitag hieß es Koffer packen und ein Bus
brachte uns zum Bahnhof nach Westerland.
Von dort ging es per IC  über den
Hindenburgdamm zurück in unsere
sonnige Heimat.

 

   
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