Fahrt nach Bremen ins Weserstadion
schaafgucktunzufrieden130
Nachdem unsere Schule von Werder Karten für das Spiel Bremen – Schalke bekommen hat, sind die Gewinnerklassen der Bundesjugendspiele und einige andere Lehrer und Schüler zu diesem Spiel ins Weserstadion gefahren.
Am Sonntag den 4.2. sind wir dann am Nachmittag mit insgesamt drei Bussen von der Schule zum Weserstadion gefahren. Unser Busfahrer hieß Jörg (das musste ich einfach schreiben).
Als wir da waren, ging es los. Durch die Menschenmassen ab in Richtung Tor 11. Als wir da waren, wir von den „netten“ Ordnern nach „Waffen“ durchsucht waren und dann endlich das Tor passieren durften, mussten wir uns aufteilen, da wir in verschiedenen Blocks (die meisten in Block 34, die anderen in Block 30) unsere Plätze hatten.
karte„West Unten überdacht“ stand zwar auf den Karten, doch wegen einer leichten Briese, die aber stark genug wäre um den Regen noch unter das Dach zu wehen, hatten wir schon etwas Sorge, als wir den dunklen Himmel sahen. Am Ende blieb es dann aber doch trocken. Viel Zeit zum Plätze suchen und noch so hin- und hertauschen, dass wir einiger Maßen gut und mit Leuten, die wir kannten zusammen saßen, hatten wir nun nicht mehr, da das Spiel auch schon anfing.
Als dann in der 20. Minute das erste Tor für Schalke fiel, war die bisher sehr gut Stimmung, langsam schon etwas gedämpft.
teamfrustschalke575Alle hofften bis zur Halbzeit auf die Rettung des Werder-Sturms, der doch endlich mal anfangen könnte Tore zu schießen.Nach der Halbzeit ging es dann weiter und alle Feuerten noch mal mit neuer Kraft die Werderaner an. Als dann aber in der 74. Minute das zweite Tor für die Gäste fiel, gaben viele schon ihr Hoffnungen auf, feuerten aber dennoch tapfer weiter an.
Nachdem Peter Lövenkrands dann in der 90. Minute seinen Hattrick vervollständigen wollte, scheiterte er dann doch an Reinkes Torwartkünsten.
naldogefoultschalke130Nach dem Spiel ging es dann wieder zu den Bussen und wir wurden wieder von Jörg ;-) zur Schule gefahren, wo sich dann alle voneinander trennten und von ihren Eltern abgeholt wurden oder nach selbst mit dem Fahrrad oder zu Fuß nach Hause fuhren oder gingen.
Im Nachhinein hätte man vielleicht etwas mehr von den Bremern erwartet, aber dennoch hat es allen viel Spaß gemacht.
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