Sechs unserer Schüler*innen aus den Jahrgängen 7 bis 10 übten sich am 8. September 2021 bei strahlendem Sonnenschein in einem Graffiti-Workshop auf dem Gelände des Jugendtreffs. Neben der professionellen Anleitung im Sprayen gab es viel Raum für Spiele und angeregte Diskussionen rund um die Themen Sexismus, Rassismus und Demokratie.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: ein Leinwandkunstwerk für unseren Freizeitraum, das zeigt: „Teamwork“ verhilft zu entspannter und ansprechender Atmosphäre im Raum.

Die Jugendlichen wurden bei ihrer Antragstellung für die Finanzierung des Projekts über den Jugendaktionsfond (WABE e.V.) von unserer Schulsozialarbeiterin Kerstin Brüggemann unterstützt.

Am Ende des Tages war klar: „Wir wollen nochmal.“

Unterstützung und Förderung durch:

 wabe   ministeriumdemokratie

Hier noch ein Bericht von Karl (O7b), der an dem Workshop teilgenommen hat …

Unser Graffiti-Projekt

Hallo Zusammen,

wir wollen euch von unserem Graffiti-Projekt erzählen. Wir haben viele coole Dinge gemacht. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir haben alle zusammen richtig richtig gut gearbeitet. Wir würden das Projekt jederzeit wiederholen, weil es uns so Spaß gemacht hat.

Wir haben außerdem über viele wichtige Themen gesprochen wie Rassismus, Sexismus und Demokratie. Wir haben auch richtig viele Spiele zu diesen Themen gemacht und wurden dazu gut aufgeklärt. Die Leute, die mit uns gearbeitet haben, waren sehr nett.

Zu unserem Graffiti: im Hintergrund haben wir einen Sonnenuntergang mit Gebäuden und Planeten gesprayt. Davor steht eine Ziegelsteinmauer auf dem das Wort „TEAMWORK“ steht. Unser Projekt ist durch „Teamwork“ entstanden und „Teamwork“ ist für uns ein wichtiger Baustein an unserer Schule:

Wir wollen, dass alle Menschen an unserer Schule gut miteinander arbeiten wollen und können.

Unser Graffiti findet ihr demnächst in unserem Freizeitraum (dort, wo der Billardtisch und Kicker stehen).

Übrigens war die Antragsstellung ganz leicht: das Projekt wurde über den Jugendaktionsfonds von WABE  e.V. gefördert. Frau Brüggemann hat uns dabei unterstützt und es war alles ganz leicht.

Viele Grüße,
Karl (O7b)

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