Als wir nachmittags in Wenningstedt ankamen, sind wir sofort nach dem Auspacken zum Strand gegangen. Dort war es sehr windig und die Wellen waren sehr hoch.
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Am Strand konnte man vieles entdecken: Verschiedene Muscheln und hier sogar eine große Qualle.
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Die Möwen auf Sylt waren sehr aggressiv und haben Brote oder Eis geklaut.
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Leider konnten wir nicht ins Watt, weil es gerade am Dienstag sehr stark regnete. Im Naturgewaltenzentrum in List gab es ein Aquarium mit Seesternen, Einsiedlerkrebsen und Schollen.
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List ist übrigens der nördlichste Punkt von Deutschland. Hier in der Nähe gibt es Sandbänke, auf denen sich die Seehunde bei Hochwasser zurückziehen können. Auch Austern werden hier gezüchtet. Einige Schüler haben sie probiert. Sie sollen etwas salzig, aber sehr gut schmecken …
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Mittwochabend gab es eine Disco. Wir feierten den Geburtstag einer Schülerin. Zuvor waren wir im Schwimmbad Sylter Welle oder im Sea-Life-Aquarium und hatten Zeit uns Westerland anzusehen.
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Am „Denghoog“ , das ist ein Hügelgrab, haben wir auch die H7a und R7a getroffen…
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Bei sonnigem Wetter konnten wir am letzten Tag noch einmal das Strandleben genießen.
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Am Freitag hieß es Koffer packen und ein Bus brachte uns zum Bahnhof nach Westerland. Von dort ging es per IC über den Hindenburgdamm zurück in unsere sonnige Heimat.
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